KlezPO-Workshop
Mitspielen beim KlezPO! Das Angebot richtet sich z.B. an Kirchengemeinden oder Jugendzentren und findet vor einem KlezPO-Konzert statt.
Beispiel: KlezPO konzertiert um 20 Uhr. Von 16 bis 18 Uhr können wir im Konzertsaal oder z.B. Gemeindehaus mit einem Teil unserer MusikerInnen mit den Teilnehmenden etwa drei bis vier nicht allzu schwere Klezmer-Standards und / oder ggf. andere Stücke einüben.
Zielgruppe: Es sind SpielerInnen aller Blas-, Streich- und Zupfinstrumente und Akkordeons (Perkussion auf Anfrage) eingeladen*. Wer auf seinem Instrument halbwegs sicher nach Noten spielen kann (Zupfer Noten oder Akkordsymbole), soll sich getrost trauen — Sechzehntel kann man ja auch weglassen. Die Noten gibt es rechtzeitig vorher per Mail als PDF. Eine frühzeitige Anmeldung zur aktiven Teilnahme ist daher unerlässlich.
Bei Bedarf können Erläuterungen auch auf Englisch und Ukrainisch gegeben werden.
Die Aktion findet ab einer TeilnehmerInnenzahl von ca. acht Personen statt.
Zum Abschluss des Konzerts werden die Teilnehmenden auf die Bühne gebeten, um die erarbeiteten Stücke gemeinsam mit dem ganzen Orchester zu spielen.
- *) Sollten sich mehr als drei Leute mit Klampfen melden, müssen wir eine Auswahl treffen. Wir bitten um Verständnis.
Passive Teilnahme am Workshop ist möglich. Eine Anmeldung hierfür ist erwünscht, aber nicht zwingend notwendig.
Vorlauf / Werbung / Ausschreibung: Erfahrungsgemäß sollte ein längerer Vorlauf gewährleistet sein, z.B. die Ankündigung in zwei vorherigen Gemeindebriefen und in der Lokalpresse mindestens zehn Tage vor dem Anmeldeschluss. Eine Textvorlage dafür liefern wir.
Anmeldung zur Teilnahme: Anmeldeschluss sollte spätestens 14 Tage vor der Aktion sein. Die Anmeldungen gehen an KlezPO und werden auch dem Veranstalter mitgeteilt. Jede Anmeldung wird bestätigt, wobei organisatorische Details mitgeteilt werden (z.B. Notenständer und Bleistift mitbringen).
Bei der Anmeldung mitzuteilen:
(Wir speichern diese Angaben für diese und ggf. künftige Aktionen, geben sie aber nicht weiter.)
Die Kommunikation mit den Teilnehmenden erfolgt per Mail, in Einzelfällen auch telefonisch.
Organisatorisches für den Veranstalter: Für die Teilnehmenden werden Stühle ohne Armlehnen benötigt. Für die Workshop-Pause wäre ein kleines Angebot an Getränken nett. Unsere beteiligten MusikerInnen hätten gern einen Imbiss vor dem Konzert.
Neben der separat vereinbarten Konzertgage erbitten wir für eine solche Aktion zusätzlich 100 Euro.
Der Veranstalter entscheidet, ob er eine Teilnahmegebühr erhebt oder um Spenden bittet; die Durchführung liegt bei ihm. Die Entscheidung muss vor Beginn der Ausschreibung feststehen.
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